Landesheimatspiele der Provinz Westfalen von 1926 bis 1932

Die Bühne

1926 wurde am Hohenstein in Witten eine der größten Freilichtbühnen Westfalens eingerichtet.

In einem extra für diesen Zweck gerodeten Waldstück, östlich des Bergerdenkmals, wurde Platz geschaffen für zunächst 5000, im späteren Verlauf 6000 Zuschauerplätze.

Die eigentliche Spielfläche hatte eine Breite von ca. 100 Metern und bot Platz für grosse Massenszenen.

 

Mehr zur Geschichte der Landesheimatspiele hier:

GESCHICHTE


Die Idee

Dr. Konrad Maria Krug wollte möglichst viele Menschen für das Theaterspiel begeistern.

Daher setzte er bei den Landesheimatspielen auf eine große Anzahl an Akteuren, welche ausschliesslich aus dem Laienspielbereich kamen.

Für das Eröffnungsstück "Wilhelm Tell" beispielsweise wurden über 700 Akteure eingesetzt


Die Stücke

Aufgeführt wurden auf dem Hohenstein klassische Theaterstücke, beispielsweise "Wilhelm Tell" oder "Siegfried"

 

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STÜCKE